Thomas Gravogl ist wie ein Impfstoff gegen Oberflächlichkeit. Reflektierend, gedanklich tief, melancholisch und doch fröhlich, sympathisch, sehr persönlich und voll mit selbst gestellten Aufgaben. Der Mann ist wie Denkmal für Authentizität das überall im Mostviertel aufgestellt gehört. Die Musik, die er und sein Partner Gerald Schaffhauser machen, ist genau das und noch mehr. Künstlerisch ein Kind Bob Dylan’s, gehört er zur mittlerweile dritten Generation von Jüngern, die den Gralsheiligen aus Woodstock, NY verehrt, und die Musik der „Gravögl“ besteht ebenso auf sich und liebäugelt mit nichts anderem als die emotionale Aussage eines Songs. Diese Kräfte brauchen wir als Kulturgesellschaft und die bekommen wir auch, am 1. Aug. im Autokunstkino. Im Podcast sitzt Gravogl übrigens vor einem hoch emotionalen Gemälde der faszinierenden Linda Partaj (www.lindapartaj.at)
Tickets und Programm zum Auto Kunst Kino findest du hier: https://www.vaz.at/frames/programm/vaz_show_acts.php
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Ist es wirklich so, (anders darf man einen Podcast mit 2 Magiern nicht beginnen), dass Sympathie, Leidenschaft und Authentizität wichtige Bausteine zum Erfolg darstellen?...